Im Laufe der Jahre haben sich neben einer durchaus ansehnlichen cineastischen Bildung auch viele Kinokarten angesammelt. Aufbewahrt in einer Schreibtischschublade, ist das älteste Ticket dieser Sammlung auf das Jahr 2004 datiert.
Gut 14 Jahre später doch einmal ein Anlass die damals im Kino gesehen Filme in einer kleinen Retrospektive aufzulisten.
21.03.2004: Scary Movie 3 | CinemaxX Offenbach am Main
1 Filmname auf der Kinokarte nicht mehr lesbar 2 Ich war mich eigentlich sicher diesen Film nicht gesehen zu haben … dann war es wohl Episode II die ich mit Misachtung gestraft habe! 3 Alle drei Teile hintereinander weg, und draußen vorm Kino zwei echte DeLoreans! Durch diese Vorstellung wurde ich auf die Senak im Kinopolis aufmerksam. 4Blogbeitrag von 2005
In dieser Auflistung fehlen leider alle Kinobesuche im Walldorfer Kino Lichtblick, da gibt es leider nur Billets mit Standartaufdruck und ich habe über die Besuche dort nie Buch geführt.
So, endlich habe ich es geschafft die Flasche Apfelwein die ich zu meinen Geburtstag(-seinkäufen) aus dem Odenwald bekommen habe mal zu Verkosten. Letzten Samstag war in geselliger Runde die Gelegenheit gekommen.
Danke noch mal und vor allem bis demnächst.
PS: Anbei noch ein Schnappschuss, es musste schnell gehen ich hatte Durst
tja kaum zu glauben, aber ich hab so das Gefühl das es mein Auto irgendwann noch mal un Internationalem Ruhm bringen wird. Bis dahin muss ich mich aber erstmal mit der Lokalpresse abgeben. Diese Woche jedenfalls ist mein Auto zum ersten mal "on print", mir ist es bei dem Lesen des Artikels gar nicht aufgefallen, erst meiner Mom kamm das Kennzeichen Irgentwie bekannt vor.
Btw, als ich an der Fotografin (die hab ich ja bemerkt gehabt) vorbei gefahren bin, dachte ich eigentlich das die Gruppe Radfahrer die mir entgegen gekommen ist, Ziel der Ganzen Aktion ist (links im Bild ist auch noch einer von denn zu bewundern).
Eigentlich war nichts dramatisches vorgefallen, gingt nur um eine Lampe die Aufgehängt werden sollte.
Ich hab einen Vorschlag gemacht, welche einfach nur mit einem Grimmigen NEIN abgelehnt wurde.
Kann ich echt nicht abhaben, geht gar nicht. Wenn nein, dann bitte wenigstens den hauch einer Begründung und nicht in dem Ton der mir grade entgegen geschlagen ist.
Naja, Ergebnis ist das ich dann lieber gegangen bin bevor ich einen Handfesten Streit wegen so was anfange.
Aus meiner Tür sind ein paar Teile abgeplatzt (dagegen getreten ) und ich gönn mir jetzt eine Portion laute & härte Musik (der Boden muss vibrieren), komme dafür aber so langsam runter.....
Ganz schön aufgewühlt ist es ja, das Internet, zur Zeit. Die "Free Burma" Aktion spaltet wie die meisten solcher Aktionen in Lager auf. Da gibt es die Einen die Sind sofort bereit und knien sich voll rein, die Anderen wettern dagegen das es ja eh nichts bringen wird und ein weitere teil bekommt davon gar nichts mit oder Ignoriert es gar geschickt.
Ich für meinen Teil hab mich dazu entschlossen bei der Aktion mit zu machen weil ich sie für richtig (und eigentlich auch wichtig) halte. Natürlich kann man die Welt nicht an einem Tag verändern und auch eine riesige Horde Blogger macht noch lange keinen Weltfrieden. Jedoch wenn keiner was macht wird sich auch nie etwas ändern!
Denen die meinen: "Aber da gibt es ja noch die [Beliebige unterdrückte Nation/Volksgruppe/ect. einsetzen]!"
Jo, ist scheiße, ich weiß, aber leider kann ich nicht auf allen Hochzeiten Tanzen, daher gehen wir heute halt mal diese Problem an. Den Rest vergessen wir deshalb trotzdem nicht.
So heute hat es auch mal unser Haus mit Wasser im Keller erwischt, nachdem vor gut 2 Wochen schon der gesamte Ortskern ab gesoffen ist.
Glücklicherweise war ich grade schon unten im Keller um die Fenster sicherheitshalber zu schlie߸en und hab es noch relativ rechtzeitig bemerkt. Schnell die Schieber zugemacht und dann ging es ans Wasser scheppen, dürfen so alles in allem knapp 150-200l gewesen sein (zum genauen Eimer zählen hat mir da irgendwie der nerv gefehlt).
Der Regen lässt glücklicherweise nach und ich denke mal es ist überstanden. ... bei uns mit einem blauen Auge, aber ich möchte nicht wissen wie viele es heute schlimmer als uns erwischt hat, die Feuerwehr ist schlie߸lich schon einige male an unserm Haus vorbei zu Einsätzen gefahren.
Genau das hab ich mir heute Abend nach dem ich aus dem Sattler wieder da war, gegönnt.
Hab mich einfach mal mit einem Buch auf unseren Neuen Balkon verzogen und mal das Leben genossen (bei den aktuellen Temperaturwerten sehr zu empfehlen), dazu noch einen guten Cuba Libre (natürlich mit Havana Club und nicht dem Bermuda/Puerto Rico Bacardi Mist) schon ist ist die Entspannung nicht mehr fern.
Diese Woche hatte meine Arbeitskollegin Urlaub und ich war das Erste Mal in meinem neuen Labor mehr oder weniger auf mich alleine gestellt (Mo-Do war noch eine Kollegin aus dem Nachbarlabor als Unterstützung da, heute war ich ganz allein). Es hat zwar alles geklappt aber da ich noch nicht so die Routine habe bin ich da recht solz drauf, auch wenn ich beim bedienen von 5 HPLC Anlagen gleichzeitig heute ganz schön ins schwitzen gekommen bin.
PS: das erinnert mich grade daran das ich immer noch nach einer Guten Gelegenheit suche um endlich mal den schon vor einiger Zeit erstandenen Ron Zacapa zu probieren.
Da ich in meinem Job als Chemielaborant hauptsächlich HPLC-Analytik mache, ernte ich immer wieder fragende Blicke wenn ich den erklären soll was ich den Ganzen Tag auf der Arbeit so treibe.
Glücklicherweise hab ich 2 Beispielhafte Erklärungen in unserm Ordner für Schülerpraktikanten gefunden. Den ersten hieraus hab ich nun endlich mal eingescannt und möchte ihn euch auch nicht länger vorenthalten.
Das Märchen von der Entdeckung der Chromatographie
Es war einmal ein König, der lebte auf einer stolzen Burg, zu deren Fü߸en sich die Stadt ausbreitete, in der seine Untertanen wohnten. Ein Flu߸ bildete den Abschluss der Stadt zu den fruchtbaren Feldern der Umgebung.
Als der König älter wurde, kam er auf immer eigenartigere Gedanken. So wollte er plötzlich wissen, wie gro߸ die Liebe seines Volkes zum Bier sei. Und er rief seinen ganzen Hofstaat zusammen; und alle dachten darüber nach, wie man diese königliche Aufgabe bewältigen konnte. Der Innenminister schlug vor, alle Leute sollen genau Buch führen über ihren Bierkonsum, doch der König winkte ab, da er die Steuerloyalität seiner Untertanen kannte. Die vorübergehende Einführung einer Biersteuer, wie sie der Finanzminister vorschlug, fand auch keine Gegenliebe, da sie den wahren Bierkonsum verändert hätte. Auch den Demoskopen mochte der König nicht vertrauen, da ihre Ergebnisse oftmals allzu sehr vom Auftraggeber und von der Erwartung geprägt waren. Nach vielen ergebnislosen Sitzungen hatte schlie߸lich der Hofnarr Analyticus eine Idee, die dann auch ausgeführt wurde. Es wurde ein gro߸es Fest am Flu߸ vorbereitet; am Ufer waren überall Bierstände aufgebaut mit kleinen Anlegestellen und überall wurde Bier ausgeschenkt. Am oberen Ende des Flusses wurden viele, viele Boote ins Wasser gelassen; so viele, da߸ schlie߸lich alle Männer der Stadt Platz fanden. Langsam trieb der Strom alle Boote flussabwärts und jedes Boot durfte, so oft es wollte einen der vielen Stege ansteuern, an denen Bier ausgeschenkt wurde. Der Hofnarr Analyticus und der König standen auf dem Turm des Schlosses und beobachteten das lustige Treiben auf dem Flu߸. Und bald sah der König, das in das anfängliche Chaos allmählich eine Ordnung einkehrte: einige Boote trieben unaufhaltsam dem Ziel zu, dann folgte mit einem gewissen Abstand eine zweite Gruppe von Booten, die nur selten Halt gemacht hatten, während die letzten noch kaum vom Startpunkt entfernt hatten und dort in der Nähe die Landungsstege bevölkerten.
Auf einfache Weise war somit gelungen, das ganze Volk in Abstinenzler, durstige Biertrinker und Säufer aufzuteilen. Und der König war stolz auf seinen Hofnarren und verlieh ihm einen dicken, gro߸en Orden. Heute wissen wir, dass an diesem schönen Sommertag, die Chromatographie erfunden, entdeckt oder wieder aufgefunden wurde
Es ist ca. 20 vor 7 auf der A5 südlich von Frankfurt am Main in Richtung Darmstadt, Strecken Kilometer 505-komma-ebbes, kurz vor der Ausfahrt Langen-Mörfelden. Ein morgen wie jeder andere und mir steigt unaufhaltsam die Galle hoch.
Ich fahre mit meinem 98'er Opel Astra gemütliche 150 auf der rechten Spur und ärger mich saumä߸ig über die Idioten die sich mit mir die Beton Piste teilen.
Notorische-Mittelspur-Fahrer !
Für den Fall das es jemand (immer noch nicht wei߸) die A5 ist an der Stelle 4 spurig (in jede Richtung!). Und da Schaffe es die Deppen nonstop auf der 2 Spur von Links zu fahren, obwohl auf den von mir einsehbaren 10 km vor und zurück sich nur gut 10 Autos tummeln. Ich könnt kotzen.