interCIDRE 2008 - Die Internationale Apfelweinmesse
Da bei mir im Personalausweis als Glaubensrichtung ja "Apfelwein" eingetragen ist, war ich natürlich heute auf der interCIDRE 2008 in Darmstadt. Der Versuch die Messe noch schnell am Samstag Nachmittag zu besuchen war leider nicht von Erfolg gekrönt, bis wir endlich dort ankamen war die Messe schon zu. Frank hatte sich mit der vermeintlich langen Öffnungszeit wohl irgendwie vertan.
Also machten Frank uns ich uns heute noch mal auf den Weg ins darmstatium gemacht. Dort angekommen stellten wir fest das alle wichtigenInternationalen Hessischen Apfelweinhersteller vertreten waren. Besuch aus dem Ausland war nicht wirklich anzutreffen. Das störte aber nicht wirklich, den das Hessische Stöffche brauch sich ja schlieslich auch nicht zu verstecken. Neben einigen Neuerungen (Äpler im 5L Partyfass und unzähligen Äppler-Mixgetränke in 0,33 Flaschen) gab es hauptsächlich Apfelwein ganz Klassisch. So wurden in harter Arbeit von mir unzählige Proben von naturtrüben Apfelwein, Apfelwein mit Speyerling und den klassischen Klaren Apfelwein verkostet.
Mein Favorit bleibt auch weiterhin der Apfelwein aus dem Hause Heil, dort Besonders der Naturtrübe Eschbacher Traditionsapfelwein. Weiterhin Haben auch die Apfelweine von Possman und Kelterei Oskar Dietrich (Eine Marke von Wetterauer Getränke) gemacht. Der Apfelwein der Kelterei Dölp hat weder Frank noch mir Wirklich zugesagt (O-Ton Frank: "Der ist ja eher was zu abgewöhnen"). Die Kelterei Höhl (hier bewusst! kein Link) glänzte durch äußerst unmotiviertes Standpersonal.
Außer Konkurrenz aus meiner Sicht waren die Apfelweine des Restaurant Treuschs Schwanen, hier gab es Apfelwein-Spezialitäten nämlich Apfelweine welche nicht aus Mischobst sondern "Sorten rein" gekeltert wurden. Das ganze ergibt eine für jede Sorte ein ganz speziellen Geschmack. Fällt damit zwar eher unter die Kategorie Delikatesse aber mann sollte es trotzdem einmal Probiert haben.
Ansonsten haben sich eigentlich an allen Ständen Interessante Gespräche ergeben, besonders auch über die Philosophie wie man seinen Apfelwein denn nun Trinkt.
BEMBEL WITH CARE
Der Exot auf der Apfelweinmesse war jedenfalls BEMBEL WITH CARE, welche Merchandising für Apfelwein mal komplett neu definiert und auch erheblich anders aufbereitet haben. Eigentlich so meint mann zählt Apfelwein ja eher zu den gestandenen und konservativen Getränken in Deutschland (zumindest Image-Technisch), jedoch haben BEMBEL WITH CARE mit ihrem Messestand gezeigt das Apfelweine auch eine wilde und rockige Seite hat. Im Gespräch mit Geschäftsführer Kjetil Dahlhaus war zu erfahren das dies nicht nur wie erwartet bei den Jüngeren (welche auch Ursprünglich die Ziehlgruppe waren) gut ankommt sondern auch bei den Älteren Semestern. So das sich die Zielgruppe jetzt auf Junge und Junggebliebene bis 99 erweitert hat.
Als besonders "stylisch" zeigte sich auch der Bembel der beiden Odenwälder welcher in Schwaz daherkommt. Um einen Hersteller dafür zu finden musste man bei etwa 200 Töpfereien die Klinke putzen um jemanden zu finden der bereit war den Bembel so zu Produzieren. Ich jedenfalls bin nun im Besitz von 6 BEMBEL WITH CARE Gerippten, hier jedoch ist man dem Klassiker treu geblieben, ein passendes T-Shirt wird demnächst noch folgen.
BEMBEL WITH CARE war für mich jedenfalls das Absolute Highlight der Messe.
Also machten Frank uns ich uns heute noch mal auf den Weg ins darmstatium gemacht. Dort angekommen stellten wir fest das alle wichtigen
Mein Favorit bleibt auch weiterhin der Apfelwein aus dem Hause Heil, dort Besonders der Naturtrübe Eschbacher Traditionsapfelwein. Weiterhin Haben auch die Apfelweine von Possman und Kelterei Oskar Dietrich (Eine Marke von Wetterauer Getränke) gemacht. Der Apfelwein der Kelterei Dölp hat weder Frank noch mir Wirklich zugesagt (O-Ton Frank: "Der ist ja eher was zu abgewöhnen"). Die Kelterei Höhl (hier bewusst! kein Link) glänzte durch äußerst unmotiviertes Standpersonal.
Außer Konkurrenz aus meiner Sicht waren die Apfelweine des Restaurant Treuschs Schwanen, hier gab es Apfelwein-Spezialitäten nämlich Apfelweine welche nicht aus Mischobst sondern "Sorten rein" gekeltert wurden. Das ganze ergibt eine für jede Sorte ein ganz speziellen Geschmack. Fällt damit zwar eher unter die Kategorie Delikatesse aber mann sollte es trotzdem einmal Probiert haben.
Ansonsten haben sich eigentlich an allen Ständen Interessante Gespräche ergeben, besonders auch über die Philosophie wie man seinen Apfelwein denn nun Trinkt.
BEMBEL WITH CARE
Der Exot auf der Apfelweinmesse war jedenfalls BEMBEL WITH CARE, welche Merchandising für Apfelwein mal komplett neu definiert und auch erheblich anders aufbereitet haben. Eigentlich so meint mann zählt Apfelwein ja eher zu den gestandenen und konservativen Getränken in Deutschland (zumindest Image-Technisch), jedoch haben BEMBEL WITH CARE mit ihrem Messestand gezeigt das Apfelweine auch eine wilde und rockige Seite hat. Im Gespräch mit Geschäftsführer Kjetil Dahlhaus war zu erfahren das dies nicht nur wie erwartet bei den Jüngeren (welche auch Ursprünglich die Ziehlgruppe waren) gut ankommt sondern auch bei den Älteren Semestern. So das sich die Zielgruppe jetzt auf Junge und Junggebliebene bis 99 erweitert hat.
Als besonders "stylisch" zeigte sich auch der Bembel der beiden Odenwälder welcher in Schwaz daherkommt. Um einen Hersteller dafür zu finden musste man bei etwa 200 Töpfereien die Klinke putzen um jemanden zu finden der bereit war den Bembel so zu Produzieren. Ich jedenfalls bin nun im Besitz von 6 BEMBEL WITH CARE Gerippten, hier jedoch ist man dem Klassiker treu geblieben, ein passendes T-Shirt wird demnächst noch folgen.
BEMBEL WITH CARE war für mich jedenfalls das Absolute Highlight der Messe.
Die beiden Geschäftsführer Kjetil Dahlhaus & Benedikt Kuhn mit schwarzem Design Bembel und Gerippten