Downsizing - oder auf Englisch "Minimize"
Ein postmodernes, zweifelhaftes Meisterwerk über Rassismus, Ungleichheit und den "American Way of Life".
Eine Missgeburt aus zuviel Geld, zuviel Idealismus und zuviel Vorurteilen.
Um die wenigen Guten Sachen vorne weg zu nehmen:
Vor 15-20 Jahren waren die "Liebling ich habe die Kinder geschrumpft"-Teile eine filmhistorische Meisterleistung, mit Downsizing erkennt man die Evolution dieses Genres an und man muss entsprechend anführen, dass dieser Schritt gelungen ist.
Was dem Film leider nicht gelungen ist, ist eine Handlung zu entwickeln auf die man Lust hat, auch wenn sie mit Jason Bourne Star Matt Damon eine authentische Charakterrolle bekommen hat ...
Der als Komödie gedachte Film beschäftigt sich erstmal mit der verarmenden Mittelschicht des States Industriegürtels und der nun schon outdated erscheinenden Immobilienkrise - am Rande werden Überbevölkerung und Globale Verdammnis prognostiziert.
Die Lösung jener Kernprobleme: Schrumpfen und als 12cm Mensch weiterleben.
Das Problem: Eine Gesellschaft die sich nur deshalb Schrumpfen lässt, um aus ihren 115.000 Dollar Einlage, ca. 12.500.000 Dollar Nutzwert zu machen, wodurch sich ergibt das in Schlumpfhausen niemand wirklich arbeitet.
Ansatz: Gut, Idee: Gut... Kein Wunder wieso Hollywood wieder einen Mehrstelligen Millionenbetrag hat springen lassen, aber nun kommen wir zu den glorreichen Schwächen eines Schwachen Filmes:
Eine schlechte Storyline bleibt eine schlechte Storyline auch wenn man die Protagonisten um 2447% verkleinert.
Matt Damon ist nunmal kein Komiker, gebt dem Mann eine Waffe und lasst ihn die Welt retten, sobald er sich mit seinen eigenen Problemen beschäftigen muss, kommt dabei nur die zweifelhafte Frage nach Carmesinrot oder Moosgrün heraus.
Stereotypen sind schön und einprägsam, aber eine Welt aus dieser... ist eben Stereotypisch. Dadurch wird der "Suprisefaktor" so hervorsehbar wie der Geschmack von Toastbrot, eine gute Grundlage aber bitte nicht pur :/
Mein Fazit: Dieser Film eignet sich nichtmal für einen Donnerstag Abend.
Eine Missgeburt aus zuviel Geld, zuviel Idealismus und zuviel Vorurteilen.
Um die wenigen Guten Sachen vorne weg zu nehmen:
Vor 15-20 Jahren waren die "Liebling ich habe die Kinder geschrumpft"-Teile eine filmhistorische Meisterleistung, mit Downsizing erkennt man die Evolution dieses Genres an und man muss entsprechend anführen, dass dieser Schritt gelungen ist.
Was dem Film leider nicht gelungen ist, ist eine Handlung zu entwickeln auf die man Lust hat, auch wenn sie mit Jason Bourne Star Matt Damon eine authentische Charakterrolle bekommen hat ...
Der als Komödie gedachte Film beschäftigt sich erstmal mit der verarmenden Mittelschicht des States Industriegürtels und der nun schon outdated erscheinenden Immobilienkrise - am Rande werden Überbevölkerung und Globale Verdammnis prognostiziert.
Die Lösung jener Kernprobleme: Schrumpfen und als 12cm Mensch weiterleben.
Das Problem: Eine Gesellschaft die sich nur deshalb Schrumpfen lässt, um aus ihren 115.000 Dollar Einlage, ca. 12.500.000 Dollar Nutzwert zu machen, wodurch sich ergibt das in Schlumpfhausen niemand wirklich arbeitet.
Ansatz: Gut, Idee: Gut... Kein Wunder wieso Hollywood wieder einen Mehrstelligen Millionenbetrag hat springen lassen, aber nun kommen wir zu den glorreichen Schwächen eines Schwachen Filmes:
Eine schlechte Storyline bleibt eine schlechte Storyline auch wenn man die Protagonisten um 2447% verkleinert.
Matt Damon ist nunmal kein Komiker, gebt dem Mann eine Waffe und lasst ihn die Welt retten, sobald er sich mit seinen eigenen Problemen beschäftigen muss, kommt dabei nur die zweifelhafte Frage nach Carmesinrot oder Moosgrün heraus.
Stereotypen sind schön und einprägsam, aber eine Welt aus dieser... ist eben Stereotypisch. Dadurch wird der "Suprisefaktor" so hervorsehbar wie der Geschmack von Toastbrot, eine gute Grundlage aber bitte nicht pur :/
Mein Fazit: Dieser Film eignet sich nichtmal für einen Donnerstag Abend.
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